1. Kernkomponenten
Vorhänge Federrolle: Eine Metallwelle oben oder an der Seite des Vorhangs, die eine Torsionsfeder enthält (eine mechanische Struktur ähnlich einem Maßband).
Stofffixierungsende: Am unteren Ende des Vorhangs befindet sich normalerweise eine horizontale Stange oder ein Haken, um die Herunterziehposition zu fixieren.
Bremsvorrichtung: Einige Ausführungen verfügen über Schnallen oder Zahnräder zum Einstellen der Stoppposition.
2. Funktionsprinzip
Zum Entfalten herunterziehen: Wenn der Benutzer den Vorhang herunterzieht, wird die Federrolle gedreht und gespannt, wodurch elastische potenzielle Energie gespeichert wird.
Feste Position: Durch einen kurzen Pausen- oder Schnallenmechanismus wird die Federspannung mit dem Gewicht des Stoffes ausgeglichen und der Vorhang bleibt entfaltet.
Automatisches Aufrollen: Nach dem Lösen der Feststellvorrichtung gibt die Feder Energie ab, wodurch die Rolle rotiert und der Vorhang automatisch nach oben zurückgezogen wird.
3. Haupttypen
Seitlich montierte Springrollos: Häufig bei kleinen Fenstern zu finden, die Federwelle ist in der seitlichen Halterung versteckt.
Aufsatz-Springrollos: Die Federwelle ist waagerecht im Aufsatzkastenkörper verbaut, was eine schlichtere Optik ergibt.
Halbautomatischer Typ: muss manuell heruntergezogen werden, um den Rückprall auszulösen (wie bei einigen Verdunkelungsrollos).
Segmentierter Positionierungstyp: Durch Einstellen der Federstärke kann es je nach Bedarf des Benutzers in der Mittelposition bleiben.
Manueller und automatischer integrierter segmentierter Positionierungstyp Vorhänge: Durch Einstellen der Federstärke kann er in der Mittelposition bleiben und die Vorhangposition kann ferngesteuert werden (z. B. bei Bürotrennvorhängen).